Guten Tag,
…ich weiß aber nicht wirklich, ob das tatsächlich Panikattacken (aufsteigende Hitze, Kopflosigkeit, Fluchttendenz, Herzklopfen) sind die mich seit Wochen täglich, fast stündlich ereilen. Wenn sie denn kommen und ich die Möglichkeit habe ein Fenster zu öffnen, um meine Hände auf das kalte Fensterbrett zu legen, o. alternativ eiskaltes Wasser trinke, fährt mein Hirn runter. Der Spuk hört auf. Es sind Situationen, in denen es für mich unangenehm wird. Es reicht mittlerweile ein “negativer” Gedanke, ein unschönes Telefonat oder z.B.: ein Patientengespräch in dem der Pat. etwas einfordert. Ich bleibe zwar äußerlich ruhig, aber ich möchte raus(wirklich nach Draußen) aus dieser für mich bedrohlichen Situation.
Dem vorraus ging ein Sturz 2019 auf den Rücken mit nicht direkt erkannten Wirbelbrüchen. OP war nicht mehr möglich. Schmerzfreies Schlafen habe ich seit dem nicht mehr erlebt. Seitdem viele Therapieansätze wie: Reha, Physio, Psychotherap., Kardiologin, Osteopathie, Ernährungsberatung, Homeöopathie, Sympathikustherap. Wie gesagt, ich weiß nicht, ob dass Panik ist und ob das ergendwann aufhört. Es ist zermürbend, auch weil sich der Freundeskreis aufgelöst hat. Hätten Sie eine Idee?
Liebe Maren, aus der Ferne ist es leider nicht möglich, eine Einschätzung zu geben. Die Symptomatik, die Sie beschreiben, passen zur Symptomatik von Panikattacken.
Und oftmals sind Stürze/ körperliche Traumata auch Auslöser dazu. Waren Sie bei Ärzten/ Psychotherapeuten/ Physiotherapeuten, die auf Trauma in diesem Zusammenhang spezialisiert sind? Herzliche Grüße, Klara Hanstein
Guten Tag,
…ich weiß aber nicht wirklich, ob das tatsächlich Panikattacken (aufsteigende Hitze, Kopflosigkeit, Fluchttendenz, Herzklopfen) sind die mich seit Wochen täglich, fast stündlich ereilen. Wenn sie denn kommen und ich die Möglichkeit habe ein Fenster zu öffnen, um meine Hände auf das kalte Fensterbrett zu legen, o. alternativ eiskaltes Wasser trinke, fährt mein Hirn runter. Der Spuk hört auf. Es sind Situationen, in denen es für mich unangenehm wird. Es reicht mittlerweile ein “negativer” Gedanke, ein unschönes Telefonat oder z.B.: ein Patientengespräch in dem der Pat. etwas einfordert. Ich bleibe zwar äußerlich ruhig, aber ich möchte raus(wirklich nach Draußen) aus dieser für mich bedrohlichen Situation.
Dem vorraus ging ein Sturz 2019 auf den Rücken mit nicht direkt erkannten Wirbelbrüchen. OP war nicht mehr möglich. Schmerzfreies Schlafen habe ich seit dem nicht mehr erlebt. Seitdem viele Therapieansätze wie: Reha, Physio, Psychotherap., Kardiologin, Osteopathie, Ernährungsberatung, Homeöopathie, Sympathikustherap. Wie gesagt, ich weiß nicht, ob dass Panik ist und ob das ergendwann aufhört. Es ist zermürbend, auch weil sich der Freundeskreis aufgelöst hat. Hätten Sie eine Idee?
Liebe Maren, aus der Ferne ist es leider nicht möglich, eine Einschätzung zu geben. Die Symptomatik, die Sie beschreiben, passen zur Symptomatik von Panikattacken.
Und oftmals sind Stürze/ körperliche Traumata auch Auslöser dazu. Waren Sie bei Ärzten/ Psychotherapeuten/ Physiotherapeuten, die auf Trauma in diesem Zusammenhang spezialisiert sind? Herzliche Grüße, Klara Hanstein