In dieser Folge von „Gemischte Gefühle“ widmen wir uns einem Thema, das viele Angehörige von Menschen mit Angststörungen beschäftigt: Wie kann man wirklich helfen? Als klinische Psychologin und selbst ehemalige Betroffene einer Angststörung und Panikattacken erkläre ich, was Angehörige tun können, um Betroffene effektiv zu unterstützen – und was sie lieber vermeiden sollten.
Du erfährst:
⭐ Warum es wichtig ist, nicht alle Aufgaben für den Betroffenen zu übernehmen, und welche langfristigen Folgen das haben kann.
⭐ Welche kleinen Schritte helfen, Betroffene sanft an angstauslösende Situationen heranzuführen.
⭐ Praktische Tipps, wie Du als Angehöriger Sicherheit und Zuversicht vermitteln kannst, ohne überfordert zu sein.
⭐ Wie Du offen und ehrlich mit dem Betroffenen kommunizieren kannst, um gemeinsam Fortschritte zu machen.
Ich teile eigene Erlebnisse und zeige Dir auf, wie Angehörige mit Geduld und Verständnis aktiv zur Angstbewältigung beitragen können.
Mehr darüber, wie Du als Angehöriger von Menschen mit Angst und Panik unterstützen kannst, findest Du auch in meinem Blogbeitrag: Angst und Panik – Was können Angehörige tun?.
Wir schaffen das.💚
Deine Klara
Hier die Folge anhören:
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