In dieser Folge von GEMISCHTE GEFÜHLE sprechen wir über eine Frage, die mich während meiner eigenen Angstbewältigung immer wieder begleitet hat: Wie viel Auseinandersetzung mit der Angst tut Dir wirklich gut? Als klinische Psychologin und selbst ehemalige Betroffene einer Angststörung und Panikattacken weiß ich genau, wie herausfordernd es sein kann, den passenden Umgang mit Ängsten zu finden. Denn weder ständiges Grübeln noch konsequentes Verdrängen sind auf Dauer hilfreich, wenn Du Angstgefühle reduzieren möchtest.
Gemeinsam schauen wir uns an, warum zu viel Beschäftigung mit der Angst sogar kontraproduktiv sein kann und wie Du Deine persönliche Balance findest, ohne Dich dabei zu überfordern.
In dieser Episode erfährst Du:
⭐ Warum ständiges Nachdenken über Ängste Dein Nervensystem unnötig belastet.
⭐ Wie Du erkennst, ob Du Dich aktuell zu viel oder zu wenig mit Deinen Ängsten beschäftigst.
⭐ Konkrete Ansätze, um Deine Selbstwirksamkeit schrittweise zu erhöhen.
⭐ Wie Du mit kleinen Veränderungen im Alltag neue, beruhigende Denkpfade in Deinem Gehirn etablierst.
Dein Ziel ist es, einen gesunden Mittelweg zu finden, bei dem Du Deine Ängste bewusst wahrnimmst, ihnen aber nicht dauerhaft Raum gibst. So stärkst Du langfristig Deine innere Sicherheit und baust nachhaltig Gelassenheit auf. Denn der richtige Umgang mit der Angst entscheidet maßgeblich darüber, wie viel Lebensfreude Du zurückgewinnst.
Wir schaffen das.💚
Deine Klara
Hier die Folge anhören:
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