In der Zeit meiner Ängste und Panikattacken ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, wie ich selbst mit mir spreche.
Spreche ich aufgeregt und hektisch mit mir?
Spreche ich beruhigend und zuversichtlich mit mir?
Worte haben eine große Macht und können uns aufwühlen oder ruhiger machen, sie können uns Angst einjagen oder in unsere eigene Ruhe zurückführen.
Achte mal darauf, wie Du mit Dir sprichst. Und wenn Du gerade vor einem großen Rätsel stehst und Dir denkst: “Ich spreche ja gar nicht mit mir?!?”, dann frag Dich, was Du so den ganzen Tag denkst.
Welche Gedanken gehen Dir durch den Kopf?
Womit beschäftigst Du Dich?
Wie sprichst Du mit Dir?
Bei der Bewältigung meiner Ängste und Panikattacken waren meine eigenen Worte große Helfer für mich. Nach und nach habe ich Worte und Sätze gefunden, die mich ruhiger gemacht haben, die mir geholfen haben, die innere Unruhe zu vertreiben und mir wieder mein Vertrauen zurückgegeben haben.
Alle hilfreichen Sätze und Gedanken habe ich aufgeschrieben und gesammelt und mir immer wieder durchgelesen.
Aus unserer Community höre ich immer wieder, dass Sätze aus meinem Buch, meinem Onlinekurs, meinen Social-Media-Beiträgen und meinem Podcast auf Zettelchen notiert und in der Hosentasche oder der Handtasche für Notfälle verstaut werden. Das freut mich enorm!
Und heute habe ich etwas für Dich!
Ich habe Dir einen Notizzettel zum Ausdrucken gestaltet, auf den ich Dir viele meiner Lieblingssätze notiert habe und Du auch noch Platz für Deinen eigenen Helfer findest.
Du kannst Dir das PDF hier ausdrucken (klick).
Ich wünsche Dir viel Freude damit!
Wir schaffen das. 💚
Deine Klara