Warum Veränderung Zeit braucht

…und warum Du Dir diese Zeit schenken darfst

Veränderung – besonders die Heilung von Ängsten und Panik – verläuft selten schnell oder linear.

Viele Menschen wünschen sich schnelle Erfolge: einen klaren Plan, ein Wundermittel oder den einen richtigen Tipp. Doch die Wahrheit ist:

Wirkliche Veränderung braucht Zeit, Geduld und liebevolle Selbstbegleitung.

Veränderung wächst im Verborgenen

Oft ist es wie mit einem Samenkorn, das wir in die Erde legen:
Wir tun alles, was wir können – wir gießen, pflegen, sorgen uns.
Und trotzdem passiert scheinbar tagelang nichts.
Doch unter der Oberfläche wächst etwas.
Ganz still.
Ganz langsam.
Und irgendwann – ohne Vorwarnung – zeigt sich der erste zarte Trieb.

So ist es auch mit innerer Veränderung:
Was Du heute tust – kleine Übungen, neue Gedanken, achtsame Momente – trägt Früchte. Auch wenn Du sie noch nicht sofort sehen kannst.

Heilung ist nicht linear

Es gehört dazu, Rückschritte zu erleben.
Es gehört dazu, sich manchmal wieder ängstlich oder überfordert zu fühlen.
Das bedeutet nicht, dass Du versagt hast.
Es bedeutet nur, dass Dein Weg lebendig ist.

Manchmal bringen uns gerade die Rückschritte am meisten Wachstum:
Sie zeigen uns, wo wir noch hinschauen dürfen.
Sie erinnern uns daran, geduldig mit uns selbst zu sein.
Und sie lehren uns, dass wir immer wieder aufstehen können.

Jeder Schritt zählt. Auch die kleinen. Auch die wackeligen.

Druck erzeugt Gegendruck

Wenn wir versuchen, Heilung zu erzwingen, schaffen wir oft nur noch mehr Spannung.
Das Nervensystem heilt nicht schneller, wenn wir es drängen – im Gegenteil.
Veränderung geschieht nicht durch Druck, sondern durch Vertrauen.
Durch das Zulassen von Pausen.
Durch das Erlauben von Erholung.
Vergleiche Dich nicht mit anderen.
Dein Weg ist einzigartig.
Dein Tempo ist genau richtig.

In der Ruhe sortiert sich vieles von selbst

Manchmal ist weniger wirklich mehr:

Ein Spaziergang in der Natur.
Ein bewusster Atemzug.
Ein Moment stiller Verbundenheit mit sich selbst.
In der Ruhe kann sich Dein Nervensystem neu ordnen.
In der Stille entsteht oft die größte Kraft.

Und oft zeigt sich die Veränderung gerade dann, wenn wir aufhören, sie krampfhaft zu suchen.

Fazit: Dein Tempo ist das richtige Tempo

Veränderung ist ein leiser Prozess.
Vielleicht spürst Du ihn heute noch nicht.
Aber er geschieht. In Dir. Mit Dir.

Erinnere Dich immer wieder:

  • Wachstum braucht Zeit.
  • Kleine Schritte sind große Schritte.
  • Du darfst Dir selbst diese Zeit schenken.
  • Und Du bist genau richtig auf Deinem Weg.

🌿 Du bist nicht zu langsam. Du bist nicht zu spät. Du bist auf Deiner eigenen Reise.

Wenn Dir dieser Beitrag gut getan hat, teile ihn gerne mit Menschen, die sich ebenfalls auf dem Weg der Veränderung befinden.

Und wenn Du mit mir gemeinsam eine kleine Entspannungsreise zum Thema Veränderung machen willst, dann höre in meine neue Podcast-Folge hinein: Entspannungsreise

Gemeinsam wachsen wir – jeder in seinem eigenen Tempo.

Wir schaffen das. 💚

Deine Klara

Einen Gang zurückschalten

Wir hetzen von einem zu anderen. Erledigen noch ein To-do. Kümmern uns um den Haushalt. Übernehmen im Job noch die Aufgabe des Kollegen, kochen das Abendessen und fallen todmüde ins Bett. 

Das Nervensystem läuft auch Hochtouren, immer angespannt, immer in Erwartung, was es als Nächstes zu tun gibt. Das belastet uns. Körperlich und mental. Meistens fällt uns aber gar nicht auf, dass die Batterien schon leer werden. Und jeden Tag noch leerer. 

Wir kümmern uns nicht um uns selbst. Vergessen uns. Alles andere ist wichtiger. Im Urlaub, da ist dann sicher Zeit. Ach nein, der läuft auch an uns vorbei. Weihnachten, ja, an Weihnachten, da ist dann Me-Time angesagt. Nun ist aber auch Weihnachten vorbei und es gab keine Zeit für einen selbst, keine Erholung, kein Durchatmen, kein Zur-Ruhe-kommen.

Wie lange möchtest Du das noch so weitermachen? Möchtest du warten, bis Du zusammenklappst und nichts mehr geht? Oder beginnst Du ab heute, Dir endlich die Zeit zu nehmen, wie Du das schon seit Jahren vorhast? 

Nun wirst Du nicht gleich Deinen Job kündigen, Deine Familie hinter Dir lassen, Dein Auto verkaufen und Dich auf die Malediven vertschüssen. Schauen wir uns doch an, wie Du im Alltag ein paar Dinge ändern kannst, um den Stress rauszunehmen:

1) Tempo drosseln
Geh, anstatt zu laufen. Mach die Dinge, die Du angehst bewusst achtsamer und bewusster. Mach nicht 3 Sachen gleichzeitig, sondern konzentriere Dich auf eine Sache. Denk nicht 5 Schritte nach vorne, sondern mach das, was Du machst, mit Deiner vollen Aufmerksamkeit. 

2) Steck Dir ein Tagesziel
Wenn wir eine endlos lange To-Do-Liste haben, sind wir verleitet, dass wir an einem Tag möglichst viel davon unterbringen. Um dann das gute Gefühl zu haben, etwas abgehakt zu haben. Das Doofe ist nur: Es bleiben auch unendlich viele Dinge offen, weil wir nie fertig sind. Wir gehen also mit dem Gefühl ins Bett, es “nicht geschafft” zu haben. Mach es besser so: Setze Dir ein Tagesziel, das Du leicht schaffen kannst. Unterteile Deine To-Do-Liste also in mehrere Unterziele. Und nachdem Du diese abgehakt hast, lässt Du es auf sich beruhen. Keine weiteren Punkte anfangen. Du hast jetzt Freizeit!

3) Me-Time fix einplanen
Die Idee, dass wir Zeit für uns haben, wenn alles andere erledigt ist, ist ein netter Versuch, uns vorzumachen, dass wir gut auf unsere Bedürfnisse achten. Wenn du ehrlich bist, verstreicht Tag um Tag und wozu bist Du nicht gekommen: Zur Zeit für Dich. Plane Me-Time genauso wie Arbeitstermine ein. Mit einer fixen Zeit im Kalender!

4) Momente der Ruhe genießen
Oft denken wir, der Urlaub wird dann die gewünschte innere Ruhe zurückbringen. Oder das Wochenende wird dann dafür sorgen, dass wir uns nicht mehr so gestresst fühlen. Weißt Du, was aber mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger ist: Die Momente im Alltag, die uns zur Ruhe kommen lassen und uns ein gutes Gefühl geben. Schließe während der Computer-Arbeit kurz Deine Augen und verbinde Dich mit Deinem Atem. Geh in der Mittagspause an die frische Luft und spüre die erfrischende Kälte auf Deinen Wangen. Lehne Dich beim Lernen mit Deinem Kind kurz zurück, lockere Deine Schultern und spüre, wie alles in Dir loslässt. Sogar diese kleinen Momente sind eine Wohltat für unser Nervensystem. Nutze sie – am besten jeden Tag ein paar Mal.

Wir schaffen das. 💚

Deine Klara

Die Seele baumeln lassen

Kennst Du diese Sehnsucht auch? 

Wenn ich diese Worte „die Seele baumeln lassen“ höre, dann tauchen in mir Bilder auf, wie ich im Schaukelstuhl sitze und gemütlich hin- und herwippe, in der einen Hand eine Tasse Tee, in der anderen Schokolade. In meiner Vorstellung habe ich ein leichtes Grinsen im Gesicht, es läuft chillige Musik im Hintergrund und ich beobachte wie der Sonnenuntergang den Himmel rot färbt.

Wenn ich mir das so vorstelle, dann spüre ich tiefen Frieden in mir. Und ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber das ist für mich wohl eines der schönsten Gefühle überhaupt.

Als mich meine Angsterkrankung fest im Griff hatte, dann fehlte mir genau das: innerer Frieden. 

Ich kann mich erinnern, dass ich in meiner Angst-Zeit bei einer Ärztin war und als sie mich fragte, was ich mir wünschte, war meine Antwort: innere Ruhe. Und das ist für mich gleichzusetzen mit innerem Frieden.

Dieses Gefühl bedeutet für mich, dass ich gerade nichts ändern will. Dass ich gerade alles so sein lassen kann, wie es ist (auch wenn es nicht perfekt ist). Dass ich gerade keinen Zwist mit der Welt habe – oder mit mir selbst.

Kannst Du Dich erinnern, wann Du das letzte Mal diesen inneren Frieden gespürt hast?
Wann hast Du das letzte Mal die Seele baumeln lassen?
Wann warst Du das letzte Mal „im Reinen“ mit Dir selbst? – Hast nicht an Dir gezerrt und Dich nicht zu verändern versucht.

Wann hast Du das letzte Mal das Leben einfach geschehen lassen?

Schon jetzt, wenn ich diese Zeilen schreibe und aus meinem Bürofenster hinausblicke und die grauen Wolken betrachte, die sich über die Häuser der Nachbarschaft legen, nähere ich mich gerade wieder genau diesem Gefühl. 

Für mich gibt es nichts Schöneres. 

Wir können dieses Gefühl in uns erzeugen. Und ich bin ehrlich: Ich weiß, dass ich nie ein Mensch sein werde, der den ganzen Tag nur die Seele baumeln lässt. Dafür habe ich viel zu viele Ideen, möchte viel zu viel umsetzen und habe viel zu viel Tatendrang. Außerdem haben die wenigsten von uns Zeit, den ganzen Tag im Schaukelstuhl zu wippen.

Aber wir können uns diese Auszeiten nehmen und für einen Moment, sei es auch nur für ein paar Minuten, langsam werden, nichts tun und ein bisschen mehr zu unserem inneren Frieden hin-fühlen. 

Magst Du für Dich mal überlegen, wie sich Seele baumeln lassen für Dich anfühlt?
Wie sich innerer Frieden für Dich anfühlt?
Wie sich innere Ruhe für Dich anfühlt?
Was brauchst Du dafür?
Welche Situationen lösen das in Dir aus?
Und vielleicht kannst Du für einen Moment da hin-fühlen, hin-spüren und mit Dir und Welt “im Reinen” sein.
Ich wünsche es Dir von Herzen.

Wir schaffen das. 💚

Deine Klara

P.S.: Ganz viele Anregungen und Impulse zum Zur-Ruhe-kommen und Seele-baumeln-lassen findest Du in meinem Adventskalender mit 24 Sprachnachrichten für 0,-, der am 01.12.2024 endlich wieder startet. Du kannst Dich hier dafür anmelden: Zur Anmeldung.

Sätze gegen Angst – Meine Helfer, wenn Angst und Panik auftauchen

In der Zeit meiner Ängste und Panikattacken ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, wie ich selbst mit mir spreche.
Spreche ich aufgeregt und hektisch mit mir?
Spreche ich beruhigend und zuversichtlich mit mir?

Worte haben eine große Macht und können uns aufwühlen oder ruhiger machen, sie können uns Angst einjagen oder in unsere eigene Ruhe zurückführen.

Achte mal darauf, wie Du mit Dir sprichst. Und wenn Du gerade vor einem großen Rätsel stehst und Dir denkst: “Ich spreche ja gar nicht mit mir?!?”, dann frag Dich, was Du so den ganzen Tag denkst.

Welche Gedanken gehen Dir durch den Kopf?
Womit beschäftigst Du Dich?
Wie sprichst Du mit Dir?

Bei der Bewältigung meiner Ängste und Panikattacken waren meine eigenen Worte große Helfer für mich. Nach und nach habe ich Worte und Sätze gefunden, die mich ruhiger gemacht haben, die mir geholfen haben, die innere Unruhe zu vertreiben und mir wieder mein Vertrauen zurückgegeben haben.

Alle hilfreichen Sätze und Gedanken habe ich aufgeschrieben und gesammelt und mir immer wieder durchgelesen.

Aus unserer Community höre ich immer wieder, dass Sätze aus meinem Buch, meinem Onlinekurs, meinen Social-Media-Beiträgen und meinem Podcast auf Zettelchen notiert und in der Hosentasche oder der Handtasche für Notfälle verstaut werden. Das freut mich enorm!

Und heute habe ich etwas für Dich!
Ich habe Dir einen Notizzettel zum Ausdrucken gestaltet, auf den ich Dir viele meiner Lieblingssätze notiert habe und Du auch noch Platz für Deinen eigenen Helfer findest.

Du kannst Dir das PDF hier ausdrucken (klick).

Ich wünsche Dir viel Freude damit!

Wir schaffen das. 💚

Deine Klara

Das halbe Jahr ist rum…

Die Mitte des Jahres bietet sich an, kurz innezuhalten und einen Blick zurück und nach vorne zu werfen.

Kennst Du das Gefühl, dass Dir die Zeit wie durch die Finger rinnt und Du hättest so gerne….

  • Mehr genossen
  • Mehr Zeit für Dich gehabt
  • Dich mehr um Dein Wohlbefinden gekümmert
  • Mit der Angstbewältigung begonnen
  • Etwas an Deinem Leben geändert
  • Deine Arbeits-Situation verändert
  • Entspannung in Deinen Alltag eingebaut
  • Dich um ein Hobby gekümmert
  • Mehr Kontakt zu einem wichtigen Menschen gehabt
  • Eine neue Routine in Deinem Leben etabliert
  • Viel öfter Gelassenheit eingeladen
  • Gelernt, Dich mehr zurückzulehnen
  • Die Prioritäten in Deinem Leben unter die Lupe genommen
  • Unwichtiges nicht mehr so wichtig genommen
  • Dem Leben mehr vertraut
  • Die Sorgen öfters beiseite geschoben
  • Mehr gelacht
  • Viel mehr Leichtigkeit gespürt
  • etc.

Wenn Du jetzt ein- oder mehrmals innerlich genickt hast, dann frag Dich:

“Wenn der 31.12. vor der Tür steht, worauf möchte ich zurückblicken?”

Nimm Dir für diese Frage einige Minuten Zeit. Male Dir bildlich aus, wie Du Dein Leben gestalten magst. Was Du Dir wünschst. Was sich für Dich gut anfühlen würde. Stell Dir vor, wie Du durch Dein Leben gehst. Frag Dich, welcher Mensch Du gerne sein magst. Und sieh Dich mal von außen. Wie Du dann strahlst und lachst und Dich darüber freust, dass Du bei der Hälfte des Jahres begonnen hast, etwas Kleines zu verändern.

Denn manchmal braucht es nicht viel. Aber Du darfst heute damit anfangen. Mit einer Kleinigkeit, die Du immer wieder wiederholst und somit zur Routine machst.

Ganz oft geht es nicht um die großen Veränderungen. Es geht um die kleinen Dinge im Alltag, die Dich lächeln lassen. In denen Ruhe in Dir einkehrt. In denen Du Leichtigkeit spürst. Und in der Summe, wenn Du dies immer und immer wiederholst, immer und immer wiederholst, wird es zu etwas Großem. Die kleinen Veränderungen im Alltag können zu einer großen Lebensveränderung führen.

Du kannst Dich wohler fühlen.
Du kannst gelassener werden.
Du kannst auf Herausforderungen ruhiger reagieren.
Du kannst Dich wieder freuen.
Du kannst wieder genießen.

Nimm Dir nun nochmal ein paar Minuten.

Welche Kleinigkeit kannst Du heute umsetzen?

Welche kleine Veränderung in Deinen Routinen magst Du heute beginnen?
Womit fängst Du an?

Denn mach Dir eine Sache bewusst:
Du alleine kannst die Veränderung herbeiführen.
Es liegt an Dir, mit welcher Haltung Du in Zukunft an Dinge herangehst.
Nur Du kannst heute beginnen.
Niemand wird kommen und kann Dein Leben gelassener machen (auch wenn wir uns das manchmal wünschen.)
Niemand kann Deine Sorgen wegzaubern.
Niemand wird die Änderung Deiner Routinen für Dich übernehmen.
Niemand kann Deine Gefühle verändern.

Es liegt an Dir.

Wenn uns unsere eigene Verantwortung für unser Leben bewusst wird, kann das erstmal Angst machen.
Aber wenn wir uns auf den Weg machen, wird uns unsere Stärke und unsere Kraft bewusst.

Du hast die Kraft, Dinge zu verändern, in Dir.

Was machst Du ab heute anders?
Wofür gehst Du los?
Woran arbeitest Du ab heute Schritt für Schritt?

Triff eine klare Vereinbarung mit Dir selbst. Leg die Spielregeln fest. Mach einen konkreten Plan. Schreib ihn auf und häng ihn Dir an den Kühlschrank oder den Badezimmer-Spiegel, sodass Du immer wieder erinnert wirst.

Wenn Du zum Beispiel mehr Gelassenheit in Dein Leben einladen magst, dann verbinde Dich jede Mal mit Deiner inneren Ruhe und atme tief durch, wenn Du eine Tür öffnest.
Du kannst immer, wenn Du in Dein Auto steigst, kurz die Augen schließen und das innere Bild von Dir aufrufen, wenn Du ganz ausgelassen und voller Lebensfreude bist, und Dich damit verbinden.
Wenn Du eine neue Routine in Deinen Alltag einbauen magst, dann frag Dich, wie das ganz leicht gehen kann. Du kannst bei jedem Telefonat herumgehen, wenn Dir Bewegung wichtig ist. Du kannst das Trinken Deines Kaffees bewusst dafür verwenden, täglich eine kleine Achtsamkeitsübung zu machen. Den Spaziergang mit dem Hund kannst Du nutzen, um ganz präsent im Hier und Jetzt zu sein und auf jedes Detail in der Umgebung zu achten. 
Immer wenn Du Dein Handy in die Hand nimmst, kannst Du kurz lächeln und Dich an eine schöne Erfahrung erinnern. 

Du merkst schon, worum es hier geht:
Mach kleine Schritte.

Große Vorhaben und Ziele verlieren wir leicht aus den Augen, weil nach kurzer Zeit die Motivation verloren geht. Das Ziel war zu groß, es fühlte sich nicht schaffbar an.

Darum: Fang ganz klein an. Eins nach dem anderen.

Du wirst erstaunt sein, welche Veränderungen Du in Deinem Leben herbeiführen kannst, wenn Du jeden Tag an etwas Kleinem arbeitest.

Also: Leg los!

Wir schaffen das. 💚

Deine Klara